Das Gebuddel

Ente ist nun seit einer Woche bein den Ausgrabungen und vollkommen in ihrem Element :)
Nun noch 3 Wochen die ich mit Buddeln, Messen , Zeichnen und den Leitern mit Fragen löchern verbringen werde ! HAH ! :)

Für weitere Infos fehlt mir gerade die Zeit aber abwarten ;)

Indiana Joanna

Bescheiden war gestern*

Veni, vidi, quietsch*

Ein kurzes Bericht über eine mündliche Prüfungleistung der ganz besonderer Art.
Prüfunginhalt: das Wissen drei vergangenen Semester.
Erster Prüfling: Frau L.
Prüfungkomission: der strengster Professor des Bereiches A.
Fragen: ha ! das was die Enten mögen am meisten ;) Kerrrramik, falsch liegendes Pony des Augustus und sogar das Tanken in Lux : passend eingesetzt:P Hinterher die Enttäuschung über den Zeitlimit..wo mein Mitteilungsbedürfnis doch sooo gross war.hmpf.
somit Zitat des Tages in O-Ton:
Prof:Frau L., Herzlichen Glückwunsch, sie bekommen eine eins!
Möhre: Wie bitte ??
Prof: Haben Sie dies bezüglich noch Fragen ??
M: ähm..nein..ähm ja, darf ich gehen ?

Ja, ich durfte. Ich schweeebte ;)

Bärlin- Die Einführung

Ahnungslosigkeit wird unterbewertet.
Dabei bringt es so viel Unerwartetes in unser Leben. So viel Spannendes, Schönes, Faszinierendes.. und das Horror schlecht hin. Nennen wir es diesmal einfach mal die Nacht und Nebel Aktion *Bärlin*. Warum Nacht und Nebel ? Denn genauso begann und endete auch den Leidfaden des Touristen in mir.
Nach zahlreichen Vorbereitungen für den Tagesausflug ( wieso soll ich da schlafen , wenn die Schlaflosigkeit eh die Oberhand hat? man kann ja die Zeit so toll mit Sport, breitgemeinter Pflege und Kochen verbringen). So dürfte ich nach zwei gefüllten Stunden Schlaf tief in der Nacht losstarten, stets mit der eingeredet Selbstüberzeugung unheimlich fit zu sein, was sich durch die unkontrollierte *huuuiii´s* bemerkbar machte.
Wie dem auch sei, beim Abholen meiner pluwiger Truppe, kam dann zum plötzlichen Autoschlüsselschwund und spätestens dann wusste ich, dass *es* begonnen hat..Nervenraubend, knieabschlürfend( es hätte ja doch unterm Auto sein können) und unheimlich zeitaufwendig. Denn erst nach drei Viertel Stunde dürften wir unsere Reise fortsetzen indem ich brüderlich meinen Golden Power verteilte und kräftig Gas gab. Dennoch war die Stimmung trotz Taurin leicht angespannt und die sahnige Nebel unser treuer Begleiter. Ebenso wie die Lkws, die teilweise an eine gemütliche Karawane glichen.
Jedoch gab ich nicht auf und ignorierte die hoffnungslosen Seufzarien meiner Begleitung. Es hat sich ja auch gelohnt denn wir kamen 5 Minuten vom Schluss an auch wenn der nette Herr meinte, dass seit 2 Minuten es einchecken nicht mehr ginge, ohne Koffer geht ja immer ;) Dann trennte uns ja nur noch die lange Schlange von unserem*Boooing* Und wenn es knapp wird ? Dann drängt man sich vor. Und wenn es piept ( bin ja der Piepwunder)? Dann wird man betoucht. Und weils ja so schön war...dann halt noch mal begrabscht...
Sprinten.
Platzieren.
Ausatmen.


Wölkchen.




Die Fortsetzung folgt...

Ausspioniert

Also da treibt sie sich rum, immerhin darf sie sich selbst spielen :)uiuii

Ep. 83: Bottoms Up: Inside the Episode

Romani ite a domum!

Und nicht : Romanes eunt domus .



Ich glaub mehr ist es nicht nötig, denn entweder liebt man den Film oder hasst man ihn wie die Lebra (d.h. "Pest am A...")

Ring ring...

Ring alarm!
Da unsere Liny die gute Beyonce so schätzt, dachte ich mir, biete ich ihr mal was ganz ganz besonderes . Nicht wahr ;)

X Faktor

Die polnische Musikszene bietet ein äußerst breites Spectrum für den potenziellen Hörer, bzw Opfer . Manche Werke befinden sich jedoch knapp an der Grenze und ich meine damit nicht mal die Grenze des guten Geschmacks , die schon längst überschritten, verwischt und vernichtet wurde , sondern ein schmales Grad des Unfassbaren . Damit stell sich die Frage : ist es wirklich wahr oder nur ein Hirngespenst ? Ist es eine primitive Tragikomödie oder ein grandioses musikalisches Kunstwerk ? Zwischen Genie und Wahnsinn .

Den Text zu übersetzten wäre eine grosse Herausforderung , der ich nicht gewachsen bin, es spielt sich jedenfalls , unschwer zu erkennen ,in den 80-er ab und spiegelt die polnische Realität dieser Zeit wieder.

Nur der Refrain bring jedes Mal eine gewaltige Ladung Erfrischung ....

- Ich nemhe dich im Auto !

- Wo ?

-Dich!

-Mich?

NEee....

Empfehlung : Wunderbar geeignet fürs Cruisen durch die Dörfer , in einem auseinanderfallenden Auto mit offenem Fenster .